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Die fünf Tibeter – mein kleines Lebenselixier

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Anfang der 80iger Jahre kam ein kleines Büchlein in meine Hände, mit dem Titel : Die fünf Tibeter. Der Autor Peter Kelder hatte in den 20iger Jahren des letzten Jahrhuunderts damit in den USA eher einen Flop hingelegt, aber plötzlich fand es große Beachtung im Rahmen einer Gesundheitswelle mit Aeropics, Yoga und Fitness. Kelder beschreibt die Geschichte eines britischen Offiziers, der in Tibet in einem entlegenen Kloster fünf Übungen lernt, die ihm und den Mönchen langanhaltende Gesundheit und Jugend verschaffen. Ich glaubte diese Geschichte schon damals nicht so recht und hörte später, dass der Dalai Lama hatte überprüfen lassen, in welchem tibetischen Kloster solche Übungen wohl durchgeführt würden. Man konnte aber nichts dergleichen ausfindig machen. Ich bin ein eher unsportlicher Mensch, aber war mir schon damals darüber klar, dass gerade für einen viel am Schreibtisch und heute am Computer sitzenden Menschen Bewegung höchst wichtig ist. Die in dem Buch beschriebenen Übungen ersc

Young Euro Classic, das besondere Kulturerlebnis in Berlin

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Nach längerer Unterbrechung wieder ein Bericht von mir zum Thema Kultur: Wie schon viele Jahre zuvor besuchte ich auch im Sommer 2022 eine Veranstaltung des Young Euro Classic Festivals. Diesmal war es die Eröffnungsveranstaltung mit dem National Youth Orchestra of the USA unter der Leitung von Daniel Harding im Konzerthaus Berlin. Ich muss meinem Kommentar vorausschicken, dass ich kein Musikexperte sondern nur ein Gern-Hörer klassischer Musik. Es geht mir hier nicht um die musikalischen Feinheiten sondern um das Erlebnis dieser Konzerte. Wie immer wird das Konzert eröffnet von einem/er Schirmherr_in, in diesem Fall durch unsere Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey. Zuvor wird aber die Hymne des Festivals von Iván Fischer von einigen der jungen Musiker mit Blasinstrumenten aufgeführt. Nach den Präliminarien folgte das Violoncello-Konzert e-moll op.85 von Edward Elgar, den ich im allgemeinen ganz gerne höre. Bereits hier war der Enthusiasmus der jungen Musiker_innen in ihren

Gedanken

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In meinem Kopf schwirren die Gedanken, Ich frage mich, sind sie alle von mir. Sie fliegen fort ohne Sinn und Verstand und wollen, scheint es, kein Ende nehmen. Ein Plan oder 'ne klare Linie scheinen überhaupt nicht zu existier'n, Mein Gehirn macht gar keinen Unterschied nach Wichtigem oder Unwichtigem und scheint nur süchtig danach zu denken. Ist's ferngesteuert oder alles meins? Gefühle mischen sich stets mit ein sowie unerkannte Bedürfnisse. Nur Ruhe und Konzentration können meinen Gedanken zu meinen machen! Bild und Text Cpyright Ludger Gausepohl

Leben ist Jetzt!

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Wo sind sie, die Jahre? Sie fliegen vorbei. Viel Schönes und Böses nehmen sie mit. Vergangenes schmückt die Erinnerung, aber Leben ist jetzt! 26.07.2016